Wolfgang Krebs

 

 

  

Wolfgang Krebs
Parodist - Kabarettist - Stimmenimitator

 

   
 

 

 

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Pressestimmen zu Wolfgang Krebs und seinem Programm:

 

 

 

"Können Sie Bayern?"

 

„In rasendem Tempo wird Krebs zum King of Wortverdrehung. Er kreiert am laufenden Band aberwitzige Sprechhülsenkombinationen, beherrscht die Kunst des Versprechens in einer Perfektion, dass sein Publikum brüllt vor Lachen. Krebs ist beängstigend nahe dran. „Ich bin der Horst und da bin I dahoam“, so biedert sich im Bayern-Schnellkurs der zweite des Regierungstriumvirats an. „Transparenz, Konsequenz und, wo auch das nicht hilft, Detaildemenz“ heißt sein Geheimnis. Ein kluger Ministerpräsident mache nicht alle Fehler selber, er gebe jedem eine Chance.“

„Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage.“ Diese Bonmots sprudeln unerschöpflich aus Krebs heraus. ... Das Publikum gluckst, johlt, wischt sich die Augen. ... Es sind seine Paradefiguren, mit enormer Wortgewalt und Dichte vorgeführt, atemberaubend schnell, aberwitzig komisch, manchmal deftig, aber dennoch nicht die Grenze des unfair Boshaften überschreitend. Erschöpft japst man am Ende innerlich: Yes, Wolfgang Krebs, we can Bayern – aber nur mit Ihrer Hilfe.“
(Weilheimer Tagblatt)

 

Ein wilder parodistischer Ritt durch die bayerische Politik, beste Unterhaltung mit Hirn und Hintersinn. Vor allem glänzt Krebs, wenn er – wie eben in den vergangenen Jahren bei der Salvatorprobe – als Ministerpräsident Horst Seehofer auftritt. ... Immer wieder beeindruckend, wie sehr sich Krebs in Seehofer hineinlebt. Die Stimme, das Lachen: Da könnte auch der echte Landesvater auf der Bühne stehen. Ähnlich ist es mit Vorgänger Edmund Stoiber „aus Hausratswolfen, ähhhh, Ratshauswolfen, ähhhh … Sie wissen schon“. Krebs spielt auch diese Rolle bis zur Perfektion. Er lässt seinen Stoiber fragen: „Verstehen Sie, was ich meine? Dann haben Sie mir was voraus. ... Alles in allem eine wunderbare Paro…Dings, wie der Stoiber-Krebs wohl sagen würde.“
(tz / Merkur München)
 

„Zeit für ein Grußwort des Ministerpräsidenten. Durch die Zähne lächelnd lässt Krebs Horst Seehofer räsonieren über den „Filz“, der ja mit dem „bayerischen Loden materialverwandt ist“, über die „Koalition, die er mit jedem einzelnen Bürger in Bayern geschlossen hat“, über „die größten Schnupfer, die in Kempten sitzen“, und die Lebensweisheit seines Großvaters: „Wenn dir die Taube auf den Kopf scheißt, sei froh, dass Kühe nicht fliegen können.“ Die Pointen kommen bei Wolfgang Krebs Schlag auf Schlag. Noch hat man sich über die eine Pointe nicht ausgelacht, folgt schon die nächste.“
(Augsburger Allgemeine)

 

„Jeder kennt ihn als parodistische Dreifaltigkeit der bayerischen Ministerpräsidenten: Stoiber, Beckstein und Seehofer. Gleichzeitig versteht es Wolfgang Krebs auch perfekt, sich als wandlungsfähiger Typenkabarettist in den Rollen des Schlagerschnulzensängers Meggy Montana, als cholerischer Gemeinderat Schorsch und als Frauenbeauftragte Waldemarie Wammerl im pinkfarbenen Synthetik-Dirndltraum zu präsentieren. ... Innerhalb weniger Minuten zog ein in blendender Spiellaune befindlicher Wolfgang Krebs das Publikum im seit Wochen restlos ausverkauften Saal des Canada in seinen Bann.“
(Aichacher Zeitung)

 

„Den Anfang machte Wolfgang Krebs, Stammgast beim Starkbierspektakel, der sich bei seinem politischen Rundumschlag als Stoiber, Seehofer und Söder gestern schier selbst übertraf. Dabei bleibt Stoiber seine Paraderolle: „In mir glodert immer noch eine Lut!“ Ja, und wie! Mit fahrigen Gesten donnerte Krebs seine genialen Wortverdrehungen ins Publikum, brillierte aber ebenso in der Rolle des amtierenden Landesvaters, diesem Horst „Seevogel“.
(Passauer Neue Presse)

 

„Krebs macht zwei Stunden politisches Kabarett vom Feinsten, zeichnet seine Typen subtil und messerscharf, verzichtet auf die Nockherberg-Brechstange zugunsten des Floretts. Man kann gar nicht genug davon bekommen, die Welt von seinen Protagonisten erklärt zu bekommen. Sie sind alle echter als die Echten! Loriot hat einen bayerischen Wahlverwandten.“
(Mittelbayerische Zeitung)

 

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